Details zum Ereignis mit ID 85 der Quelle Microsoft-Windows-CertificateServicesClient-CertEnroll

Ereignisquelle:Microsoft-Windows-CertificateServicesClient-CertEnroll
Ereignis-ID:85 (0x825A0055)
Ereignisprotokoll:Application
Ereignistyp:Warning
Ereignistext (englisch):Certificate enrollment for %1 for the %2 template could not perform attestation due to an error with the cryptographic hardware using the provider: %3. Request Id: %4.%5
Ereignistext (deutsch):Von der Zertifikatregistrierung für "%1" für die %2-Vorlage konnte kein Nachweis durchgeführt werden, da ein Fehler mit der Kryptografiehardware mit dem Anbieter %3 aufgetreten ist. Anforderungs-ID: %4.%5
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Konfigurieren der Trusted Platform Module (TPM) Key Attestation

Seit Windows 8 ist es möglich, dass private Schlüssel für Zertifikate mit einem – sofern vorhanden – Trusted Platform Modul (TPM) geschützt werden. Dadurch ist eine Nichtexportierbarkeit des Schlüssels – auch mit Werkzeugen wie mimikatz – gegeben.

Auf den Ersten Blick ist allerdings nicht ersichtlich, dass nicht garantiert werden kann, dass auch wirklich ein TPM zum Einsatz kommt. Zwar wird keine Beantragung über die Microsoft Management Console oder AutoEnrollment möglich sein, wenn der Computer über kein TPM verfügt.

Es handelt sich jedoch bei der Konfiguration in der Zertifikatvorlage lediglich um eine Voreinstellung für den Client. Die Zertifizierungsstelle wird bei Beantragung nicht explizit prüfen, ob auch wirklich ein Trusted Platform Modul verwendet wurde.

Um sicherzustellen, dass der private Schlüssel einer Zertifikatanforderung wirklich mit einem Trusted Platform Modul geschützt wurde verbleibt also nur die TPM Key Attestation.

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Die Ausstellungsrichtlinien (Issuance Policies) für Trusted Platform (TPM) Key Attestation in ein Zertifizierungsstellen-Zertifikat aufnehmen

Installiert man eine ausstellende Zertifizierungsstelle (Issuing CA) und beantragt nicht explizit eine Ausstellungsrichtlinie (Issuance Policy) beinhaltet das resultierende Zertifizierungsstellen-Zertifikat keine Ausstellungsrichtlinien.

Möchte man die Ausstellungsrichtlinien (Issuance Policies) für Trusted Platform (TPM) Key Attestation in das Zertifizierungsstellen-Zertifikat aufnehmen, muss wie folgt vorgegangen werden.

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Ermitteln und Exportieren eines Trusted Platform Module (TPM) Endorsement Zertifikats

Möchte man die Trusted Platform Module (TPM) Key Attestation verwenden, hat man die Option, das TPM unter Anderem über das Endorsement-Zertifikat (EkCert) zu attestieren. Nachfolgend wird beschrieben, wie man an diese Information herankommt.

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Die Prüfsumme (Hash) eines Trusted Platform (TPM) Endorsement Key ermitteln

Möchte man die Trusted Platform Module (TPM) Key Attestation verwenden, hat man die Option, das TPM unter Anderem über den Endorsement-Key (EkPub) zu attestieren. Nachfolgend wird beschrieben, wie man an diese Information herankommt.

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Häufig verwendete erweiterte Schlüsselverwendungen (Extended Key Usages) und Ausstellungsrichtlinien (Issuance Policies)

Nachfolgend eine Auflistung von häufig genutzten erweiterten Schlüsselverwendungen (Extended Key Usage) und Ausstellungsrichtlinien (Issuance Policies), die in der Praxis immer wieder verwendet werden, um Zertifizierungsstellenzertifikate zu beschränken.

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de_DEDeutsch