Die erweiterte Schlüsselverwendung (Extended Key Usage, EKU) für importierte Stammzertifizierungstellen-Zertifikate einschränken

Eine sinnvolle Härtungsmaßnahme für Zertifizierungsstellen ist das Einschränken der Zertifizierungsstellen-Zertifikate, sodass diesen nur für die tatsächlich ausgestellten erweiterten Schlüsselverwendungen (Extended Key Usage) vertraut wird.

Im Fall einer Kompromittierung der Zertifizierungsstelle ist der Schaden dann auf diese Extended Key Usages beschränkt. Das Smart Card Logon Extended Key Usage wäre dann nur in dem Zertifizierungsstellen-Zertifikat derjenigen Zertifizierungsstelle, die auch tatsächlich solche Zertifikate ausstellt, vorhanden.

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Verwenden von HTTP über Transport Layer Security (HTTPS) für die Sperrlistenverteilungspunkte (CDP) und den Onlineresponder (OCSP)

In Hinsicht auf die Gestaltung der Infrastruktur zur Bereitstellung der Sperrinformationen – also der Sperrlistenverteilungspunkte (CRL Distribution Point, CSP) sowie der Online Responder (Online Certificate Status Protocol, OCSP) kommt die Frage auf, ob man diese über Secure Sockets Layer (SSL) bzw. Transport Layer Security (TLS) "absichern" sollte.

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Was ist bei der Anwendungen der Microsoft Security Baselines zu beachten?

Im Rahmen von Härtungsmaßnahmen bietet es sich an, die von Microsoft herausgegebenen Microsoft Security Baselines auf die eigene Serverlandschaft anzuwenden.

Dies wird zwangsläufig Auswirkungen auf die PKI-Komponenten haben. Nachfolgend eine Übersicht über die zu erwartenden Auswirkungen und Gegenmaßnahmen.

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Benötigte Windows-Sicherheitsberechtigungen für den Certificate Enrollment Policy Web Service (CEP)

Angenommen, man implementiert das Active Directory-Verwaltungsebenenmodell (Administrative Tiering Model) von Microsoft, oder wendet vergleichbare Härtungsmaßnahmen auf seinen Servern an, hat dies Auswirkungen auf die CEP Komponenten.

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Übersicht über die von der Zertifizierungsstelle generierten Audit-Ereignisse

Nachfolgend eine Übersicht über die von der Zertifizierungsstelle erzeugten Audit-Ereignisse in der Windows-Ereignisanzeige.

Im Gegensatz zu betrieblichen Ereignissen, die oft unter dem Begriff "Monitoring" verstanden werden, handelt es sich bei der Auditierung für die Zertifizierungsstelle um die Konfiguration der Protokollierung von sicherheitsrelevanten Ereignissen.

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Grundlagen und Risikobetrachtung Delegierungseinstellungen

Delegierung ist immer dann erforderlich, wenn es zwischen dem Anwender und dem eigentlichen Dienst einen Mittelsmann gibt. Im Fall der Zertifizierungsstellen-Webregistrierung wäre dies der Fall, wenn diese auf einem separaten Server installiert ist. Sie fungiert dann als Mittelsmann zwischen dem Antragsteller und der Zertifizierungsstelle.

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Standard-Auditierungsregeln für Windows Server Betriebssysteme

Sobald eine Gruppenrichtlinie mit Auditeinstellungen aktiv ist, werden die Standard-Auditierungs-Regeln, die mit dem Betriebssystem vorkonfiguriert sind, ausgeschaltet und nur noch die explizit konfigurierten Auditeinstellungen angewendet.

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Benötigte Windows-Sicherheitsberechtigungen für den Zertifikatregistrierungs-Webdienst (CES)

Angenommen, man implementiert das Active Directory-Verwaltungsebenenmodell (Administrative Tiering Model) von Microsoft, oder wendet vergleichbare Härtungsmaßnahmen auf seinen Servern an, hat dies Auswirkungen auf die CES Komponenten.

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Den Certificate Enrollment Web Service (CES) für den Betrieb mit einem Group Managed Service Account (gMSA) konfigurieren

Aus Sicherheitsgründen kann es sinnvoll sein, den CES statt mit einem normalen Domänenkonto lieber mit einem Group Managed Service Account (gMSA) zu betreiben. Diese Option bietet den charmanten Vorteil, dass das Passwort des Kontos automatisch geändert wird, und dieser Schritt somit nicht von Hand vorgenommen werden muss, was leider viel zu oft vergessen wird.

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Die Zertifizierungsstellen-Webregistrierung (CAWE) für die Verwendung mit einem Domänenkonto konfigurieren

Nachfolgend wird beschrieben, wie man die Zertifizierungsstellen-Webregistrierung (Certificate Authority Web Enrollment, CAWE) einrichten sodass der Dienst unter einem Domänenkonto läuft.

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Die Zertifizierungsstellen-Webregistrierung (CAWE) für die Verwendung mit einem Group Managed Service Account (gMSA) konfigurieren

Aus Sicherheitsgründen kann es sinnvoll sein, den CAWE statt mit einem normalen Domänenkonto lieber mit einem Group Managed Service Account (gMSA) zu betreiben. Diese Option bietet den charmanten Vorteil, dass das Passwort des Kontos automatisch geändert wird, und dieser Schritt somit nicht von Hand vorgenommen werden muss, was leider viel zu oft vergessen wird.

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Benötigte Windows-Sicherheitsberechtigungen für die Zertifizierungsstellen-Webregistrierung (CAWE)

Angenommen, man implementiert das Active Directory-Verwaltungsebenenmodell (Administrative Tiering Model) von Microsoft, oder wendet vergleichbare Härtungsmaßnahmen auf seinen Servern an, hat dies Auswirkungen auf die Zertifizierungsstellen-Webregistrierung (Certificate Authority Web Enrollment, CAWE).

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Den Certificate Enrollment Policy Web Service (CEP) für den Betrieb mit einem Domänenkonto konfigurieren

Nachfolgend wird beschrieben, wie man einen Certificate Enrollment Policy Web Service (CEP) einrichtet, dass der Dienst unter einem Domänenkonto läuft.

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Den Certificate Enrollment Policy Web Service (CEP) für den Betrieb mit einem Group Managed Service Account (gMSA) konfigurieren

Aus Sicherheitsgründen kann es sinnvoll sein, den CEP statt mit einem normalen Domänenkonto lieber mit einem Group Managed Service Account (gMSA) zu betreiben. Diese Option bietet den charmanten Vorteil, dass das Passwort des Kontos automatisch geändert wird, und dieser Schritt somit nicht von Hand vorgenommen werden muss, was leider viel zu oft vergessen wird.

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Verwenden von Authentication Mechanism Assurance (AMA) für die Absicherung der Anmeldung administrativer Konten

Bei der Authentication Mechanism Assurance (AMA) handelt es sich um eine Funktion, welche sicherstellen soll, dass ein Benutzer nur dann Mitglied einer Sicherheitsgruppe ist, wenn er sich nachweislich mit einer starken Authentifizierunsmethode (also einer Smartcard) angemeldet hat. Meldet sich der Benutzer stattdessen via Benutzername und Kennwort an, hat er keinen Zugriff auf die angeforderten Ressourcen.

Ursprünglich für den Zugriff auf Dateiserver gedacht, kann man die AMA (mit einigen Einschränkungen) jedoch auch für die administrative Anmeldung verwenden. Somit wäre es beispielsweise denkbar, dass ein Benutzer unprivilegiert ist, wenn er sich mit Benutzername und Passwort anmeldet, und über administrative Rechte verfügt, wenn er sich mit einem Zertifikat anmeldet.

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